Die BLS in Zahlen

780

Lokführerinnen und Lokführer sind in den BLS-Zügen unterwegs – die grösste Berufsgruppe des Unternehmens. Letztes Jahr hat die BLS 70 neue Lokführerinnen und Lokführer ausgebildet.

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874

Weichen liegen auf 620 Kilometern Gleisen, die der BLS gehören.

Immer mehr Weichen liegen auf Betonschwellen. Sie halten 40 bis 50 Jahre und damit doppelt so lange wie Holzschwellen.

3734

Personen arbeiten bei der BLS.

Im vergangenen Jahr hat die BLS rund 100 neue Vollzeitstellen geschaffen, zum Beispiel beim Lokpersonal, in den Werkstätten und beim Sicherheitsdienst.

168

tausend Kilometer legt ein Personenzug der BLS pro Jahr zurück.

Damit die Züge ihre Laufleistung zuverlässig abspulen, werden sie wöchentlich in einer Werkstätte durchgecheckt.

160

tausend Menschen reisen täglich in den Zügen der BLS.

Mittlerweile sind wieder fast gleich viele Fahrgäste im ÖV unterwegs wie vor der Corona-Pandemie.

989 von

1000

Fahrgästen in den BLS-Zügen erreichen ihren Anschlusszug.

Und dies trotz der aktuell vielen Bauarbeiten auf dem Bahnnetz, die es erschweren, den Fahrplan einzuhalten.

88%

ihrer Einkäufe tätigt die BLS in der Schweiz.

Sie trägt damit zur inländischen Wertschöpfung bei.

382

tausend Fahrausweise hat die BLS letztes Jahr im August verkauft – mehr als in jedem anderen Monat.

In den Sommermonaten ist der Umsatz besonders hoch, weil viele Abos gekauft werden.